Schulmedizinische Erklärung eines Equinen Sarkoids:
Sarkoide sind gutartige Hautgeschwulste, die meist durch Papilloma-Viren verursacht werden. Diese Viren sind zwar überall verbreitet, jedoch sind nur einzelne Pferde von Sarkoiden betroffen. Es wird davon ausgegangen, dass bei diesen Tieren eine Immunschwäche der Haut vorliegt.
Aus Sicht des Stoffwechsels gelten Sarkoide als Frühmarker für Nieren- und Leberprobleme. Häufig findet man bei den betroffenen Tieren auch Verbesserungsmöglichkeiten in Haltung und Fütterung sowie bereits bestehende Stoffwechselprobleme (z.B. KPU, Kotwasser).
(Fritz: Zivilisationskrankheiten des Pferdes)
Schulmedizinische Behandlung von Equinen Sarkoiden:
Neben der operativen Entfernung kommen Techniken, wie das Abbinden zur Anwendung. Auch Laserbehandlungen sind teilweise möglich.
Alternative Behandlung von Sarkoiden:
Neben dem Besprechen von Sarkoiden, das in vielen Fällen sehr gute Erfolge zeigt, sollte der gesamte Stoffwechsel unterstützt und entlastet werden. Häufig liegt bei Pferden, die unter Sarkoiden leiden, eine Entgiftungsstörung in Form einer KPU (Kryptopyrrolurie) vor.
Zudem ist es in vielen Fällen sinnvoll das Immunsystem und den Hautstoffwechsel anzuregen. Bei näheren Fragen berate ich hierzu gern.
Wie läuft das Besprechen von Equinen Sarkoiden ab?
Wie immer beim Besprechen, setze ich auch bei Pferden und Equinen Sarkoiden 3 Termine an. Die Behandlungen erfolgen als Energetische Fernbehandlung. Ich melde mich immer direkt vor und nach der Behandlung per SMS/ Messenger, sodass Sie genau wissen, wann die Behandlung startet und wann sie beendet ist.
Das Besprechen erfolgt in der Regel in den frühen Morgenstunden. Sie müssen für die Behandlung auch nicht bei Ihrem Pferd sein. Je mehr Ruhe Ihr Pferd hat, desto besser kann es sich auf die Behandlung einlassen.
Wichtiger Hinweis:
Mit meinen Leistungen distanziere ich mich von jedem Heilversprechen. Weiterhin ersetzen die angebotenen Leistungen und energetischen Behandlungen keinen Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Sie können lediglich unterstützend wirken und sind zum Teil wissenschaftlich umstritten und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt.
Bitte gehen Sie mit Ihrem Unwohlsein daher immer erst zu einem Arzt oder Heilpraktiker!